Moderne Wallfahrtsorte: Das 7 Kapellen-Projekt. Pilgern in der Freizeit- und Fitnesskultur des 21. Jahrhunderts

Moderne Wallfahrtsorte: Das 7 Kapellen-Projekt. Pilgern in der Freizeit- und Fitnesskultur des 21. Jahrhunderts

Organisatoren
Heimatpflege des Bezirks Schwaben, Augsburg; Schwabenakademie Irsee
Ort
Irsee
Land
Deutschland
Vom - Bis
24.10.2019 - 25.10.2019
Url der Konferenzwebsite
Von
Corinna Malek / Philipp Lintner, Heimatpflege des Bezirks Schwaben, Augsburg

Seit Jahrhunderten sind Kirchen und Kapellen nicht nur für die lokale Bevölkerung ein Platz zur Besinnung und zum Gebet. Vielfach wurden Gotteshäuser auch zum Ziel von Wallfahrten und Pilgerreisen. In den letzten Jahrzehnten führten die Entwicklungen in der Fitness- und Freizeitgestaltung sowie im aktiven wie passiven Sport zu regelrechten Pilgerströmen in die Alpen, in Sportstadien oder zu Meisterwerken der Architektur und Kunst. Parallel dazu erfreuen sich immer neue Themen- und Pilgerwege einer großen Beliebtheit bei Gläubigen auf dem Weg zur inneren Einkehr; diese führen vielfach zu etablierten Wallfahrtszielen und zu einigen wenigen Vertretern zeitgenössischer Kapellen- und Kirchenarchitektur. Vor diesem Hintergrund ist die Schaffung von sieben Kapellen im nördlichen Bayerisch-Schwaben durch die Siegfried und Elfriede Denzel Stiftung hervorzuheben, verbinden die teilweise bereits errichteten Gebetsstätten doch die Möglichkeit einer religiösen Reise mit dem Genuss anspruchsvoller moderner Architektur im Einklang mit der umgebenden Landschaft und Natur. Diesen Aspekten widmeten sich die Heimatpflege des Bezirks Schwaben und die Schwabenakademie Irsee in Zusammenarbeit mit der Siegfried und Elfriede Denzel Stiftung. Die Veranstaltung griff im ersten Teil die Ideen und die Gestaltung der sieben Wegkapellen thematisch auf, der zweite Teil analysierte das Pilgern in der heutigen Freizeit- und Fitnesskultur.

Den Grußworten von Markwart Herzog von der Schwabenakademie Irsee, dem Stifter Siegfried Denzel und dem ersten Bürgermeister Buttenwiesens, dem Standort zweier Kapellen, Hans Kaltner, folgte die thematische Einführung von PETER FASSL (Augsburg). Er betonte die Wichtigkeit der Attraktivität bei der Schaffung von Pilger- und Wallfahrtsorten. Attraktive Landschaften wie die Alpen oder die Fjorde Norwegens ziehen Menschenströme an, ebenso die moderne Architektur der Elbphilharmonie in Hamburg oder die Mona Lisa im Louvre. Die sieben an Radwegen gelegenen Kapellen in Bayerisch-Schwaben sollen Ziele für Pilger bilden, die in Gruppen oder alleine nach der Unberührtheit der Natur, dem Genuss moderner Architektur oder religiöser Einkehr und Transzendenz suchen. Fassl informierte ebenso über die Vorgaben, die die Stiftung den Architekten in Bezug auf die Materialität, das Budget und die Verbindung der Kapellen zur umgebenden Landschaft vorgab. Bei der Wahl der Standorte machte die Stiftung jeweils mehrere Vorschläge, aus denen ausgewählt werden konnte. Außerdem musste in jeder Kapelle ein Kreuz verwirklicht sein.

Im ersten Block der Tagung wurden die einzelnen Kapellen präsentiert. Zunächst stellten die Architekten ihre gestalterischen Überlegungen zur jeweiligen Kapelle vor, die anschließend durch ein technisches Koreferat von ALEXANDER GUMPP (Binswangen) ergänzt wurden. HANS ENGEL (Friedberg) präsentierte die nach seinen Entwürfen errichtete Kapelle am Radweg von Offingen nach Gundelfingen in der Donauebene. In seiner fünf Meter hohen und knapp 30 m2 Grundfläche umfassenden Kapelle verwirklichte er die Idee einer kreuzförmigen Lichtung, die den Besuchern ein „Gerüst für Gedanken und Diskussionen“ sowie den Kontakt zur Natur ermöglichen soll. Die besondere technische Herausforderung, so Alexander Gumpp, sei die Konstruktion des Tragwerks des freihängenden Kreuzes gewesen, das auf zwölf Holzsäulen aufliegt, worüber einerseits die Windkräfte und andererseits die Lastenabtragung zu gewährleisten war. Die Kapelle von Hans Engel wurde nach einem einjährigen Planungsprozess innerhalb einer Woche errichtet und am 30. Juni 2018 ökumenisch geweiht.

Das zweite Kapellenportrait trug WILHELM HUBER (Betzigau) vor, der die Kapelle im Tal der Laugna zwischen Welden und Emersacker gestaltet hatte. Für die Ideenfindung hatte er sich von der Umgebung seines gewählten Bauplatzes inspirieren lassen, insbesondere von dem sehr hohen Fichtenbestand. Die Gestaltung, so Huber, sei ein mehrstufiger Prozess gewesen, der von der Idee, durch Licht Sinnlichkeit zu schaffen, geleitet gewesen war. Daneben sollte die Kapelle durch sich selbst sprechen. Huber realisierte diese Ideen mit einem Turmbau, der sich im Laufe der Zeit durch Alterung in den ihn umgebenden Wald einfügen wird. Zentral für die Konstruktion ist der von oben kommende Lichteinfall, der sich je nach Witterung verändert. Technisch herausfordernd, so ergänzte Gumpp, sei vor allem die Turmhöhe von zwölf Metern sowie die Montage der zwei fertig zusammengesetzten Kapellenteile mit zwei Kränen gewesen. Hubers Kapelle wurde am 15. Dezember 2018 ökumenisch geweiht.

Eine zum Tagungszeitpunkt noch in Arbeit befindliche Kapelle ist diejenige von ALEN JASAREVIC (Mering), die nahe der Ludwigsschwaige am Radweg nach Pfaffenhofen an der Zusam errichtet werden wird. Die Grundidee der Kapellengestaltung als ein „Dach, das sich zum Licht erhöht“, ergab sich für den Architekten aus dem Gedanken einer Weggabelung, die als Treffpunkt fungiert. Zu dieser Idee trug außerdem der gewählte Kapellenstandort bei, der nicht unmittelbar am Radweg gelegen ist, sondern etwas abseits davon. Jasarevic schilderte den derzeitigen Stand der Arbeiten. Die einzelnen Bauteile der Kapelle sind bereits fertig, ihre Oberfläche wird allerdings noch von einem Holzkünstler bearbeitet. Technisch herausfordernd war vor allem die Umsetzung der komplexen Geometrie des Entwurfs. Die Realisierung und Segnung der Kapelle ist für 2020 geplant.

Die Kapelle von FRANK LATTKE (Augsburg) wurde an der Weggabelung am Radweg von Oberbechingen nach Dattenhausen errichtet und am 28. September 2019 geweiht. Lattke realisierte seine Vorstellung eines Kapellenbaus, der aus der Landschaft in einer klaren und einfachen Form herauswächst. Angelehnt ist die Architektur an diejenige eines Feldstadels, weist jedoch eine komplexere geometrische Form auf. Die Realisierung des Baus erfolgte laut Gumpp mit einem klassischen Holzrahmenbau, der aus zwei Dachseiten und acht Wandelementen besteht. Die einzelnen Elemente wurden vorgefertigt und am Standort innerhalb von neun Tagen zusammengesetzt.

Die Kapellen der Büros von CHRISTOPH MÄCKLER (Frankfurt am Main) und JOHN PAWSON (London) wurden jeweils von einem am Projekt beteiligten Mitarbeiter vorgestellt. Für das Frankfurter Büro stellte THOMAS MAYER (Frankfurt am Main) den aktuellen Stand des Planungsprozesses vor. Ausgangspunkt war die Orientierung an der Form von Wegekreuzen, von denen die jetzige Entwurfsform anhand mehrerer Skizzenstudien entwickelt wurde. Der finale Entwurf, der technisch noch mit der ausführenden Firma Gumpp und Mayer abzustimmen ist, umfasst einen klar strukturierten Raum in einer einfachen, monolithischen Konstruktion mit einem steil aufragenden Chorgestühl an den Seiten. Die Längsseiten sind mit blauen Glasscheiben durchlöchert, die je nach Lichteinfall den Innenraum in verschiedene Blautöne tauchen werden. Da sich die Kapelle noch in Planung befindet, konnte Gumpp nur potentielle Schwierigkeiten aufzeigen, so etwa die geplante Firsthöhe von zwölf Metern und die Gesamtgröße und das Gesamtvolumen der Kapelle.

Zuletzt präsentierte JAN HOBEL (London) die bereits realisierte Kapelle am Radweg von Unterliezheim nach Finningen. Bei der Ausarbeitung des Entwurfs beschäftigten sich Pawson und seine Mitarbeiter intensiv mit der Region, der Landschaft, den Siedlungsstrukturen und der Architektur, die sie in ihr gewohnt schlichtes und nüchternes Design gossen. Wichtige Faktoren waren das Licht und die Schaffung von Freiräumen. Letztlich mutet die Kapelle wie ein überdimensionierter Baumstapel an, der sich in die Landschaft einpasst. Der enge Raum und die diffuse Lichtstimmung im Inneren sind distinktive Merkmale des Kapellenbaus, der seine BesucherInnen zum Innehalten einlädt. Von den bisher realisierten Projekten sei die Umsetzung der Pawson-Kapelle am anspruchsvollsten gewesen, erläuterte Gumpp. Man habe sie einmal komplett im Werk und schließlich nochmals am ausgewählten Standort gänzlich zusammengesetzt. Das Material – Douglasien-Stämme – lieferte und sponserte die dänische Firma Dynessen.

Als Abrundung der Kapellenpräsentationen führte Peter Fassl unter dem Terminus „Kunstpredigt“ die sakrale Dimension von Gestaltung aus und skizzierte zunächst die Grundüberlegungen, die zum Sieben-Kapellen-Projekt geführt hatten. Er legte dar, dass in Bayerisch-Schwaben bereits seit Jahrhunderten ein enger Zusammenhang zwischen Kunst und Landschaft bestehe, der mit dem Projekt einen neuen Ausdruck erhalte. Basis hierfür ist die Annahme der Existenz einer früheren christlich kartierten Landschaft, die den Menschen als Orientierung diente und heute im Konzept der Radwege erneut aufgegriffen werden kann. Bildstöcke, Wegkreuze und die sieben Kapellen könnten in diesem Zusammenhang als Wegmarken begriffen und genutzt werden, die der modernen Fitnesskultur mit qualitativ hochwertiger und ästhetischer Architektur eine spirituelle Wegrichtung an die Hand geben. Weitere Beiträge lieferten der moderne Kirchen- und Kapellenbau sowie die Land-Art-Bewegung, die Ende der 1960er-Jahre entstand.

Den Schlusspunkt des ersten Tages und einen Einstieg in den zweiten großen Themenkomplex, die Freizeit- und Fitnesskultur, setzte ULRICH KÜHNL (Neusäß) mit seiner Untersuchung der Alpen als Sehnsuchtsort. Er versuchte die Leitfrage zu beantworten, ob die Alpen heute noch ein Sehnsuchtsort seien oder ob aus diesem Sehnsuchtsort bereits eher ein Alptraum geworden sei, wenn man an Bergmassentourismus, Naturzerstörung und Klimawandel denke.

Der zweite Tagungstag begann mit den Ausführungen Markwart Herzogs über das Phänomen der europäischen Fußballwallfahrten. Fußball, so führte er aus, habe im Laufe des 20. und des 21. Jahrhunderts den Status einer Weltreligion erreicht, der eine eigene Sinnstiftung innewohnt. Ebenso können religiöse Eigenschaften deckungsgleich auf den Fußball und seine Strukturen übertragen werden; so funktionieren Vereine analog zu Glaubensgemeinschaften der herkömmlichen Religionen. Diese seien als eigenständige Ritual-, Bekenntnis- und Sinngemeinschaften zu verstehen, die durch die Identifikation mit einem Verein entstünden. Als Wallfahrten fungieren dabei Stadionbesuche, sowohl bei Heim- als auch bei Auswärtsspielen, die nach einem vorgegebenen Muster zelebriert würden. Eine besondere Form der Fußballwallfahrt, die sich von England aus global verbreitet habe, sei das Ground-Hopping, bei dem das Sammeln der Besuche verschiedener Stadien und Spiele im Zentrum stünde. Ein Zusammenhang zu dem Projekt der Siegfried und Elfriede Denzel Stiftung lasse sich, laut Herzog, über die immanente Transzendenz herstellen, die sowohl dem Projekt als auch den Fußballwallfahrten innewohne. Eine weitere Gemeinsamkeit sei ein nicht theologischer Religionsbegriff und die Bedeutung der Architektur für die Besucher.

Der Architektur widmete sich auch ANGELA BACHMAIR (Augsburg) mit dem Fokus auf moderne Architekturikonen. Sie erklärte den Begriff der Architekturikone, bevor sie anhand mehrerer Beispiele ihrer Leitfrage nachging, ob man solche Ikonen überhaupt benötige. In der Auseinandersetzung mit der Frage kennzeichnete sie mehrere Ikonentypen, die jeweils ihre eigene Daseinsberechtigung hätten. Dass Ikonen für den modernen Pilger notwendig seien, negierte sie, hob aber hervor, dass der moderne Mensch sehr wohl einer qualitätvollen Architektur bedarf, die jedoch keine Ikone sein müsse.

Über die Funktion von Kunstwerken in der modernen Pilgerkultur, vor allem im Hinblick auf touristische Attraktivität, sprach THOMAS ELSEN (Augsburg). Er kritisierte, dass in der modernen Gesellschaft der künstlerische Wert von Kunstwerken ihrer touristischen Relevanz untergeordnet werde, wodurch das Kunstwerk zu einem Werkzeug des Tourismus gemacht werde. Trotzdem habe die Kunst den Anspruch, gesehen zu werden. Die touristische Attraktivität einzelner Kunstwerke zeigte Elsen anhand mehrerer Beispiele, darunter auch Christos Floating Pears. Kritisch betrachtete er die Frage, welche Qualität die Auseinandersetzung mit der Kunst habe und ob sich diese rein wirtschaftlich bzw. touristisch ermitteln lasse.

Einen Nachtrag zu den Kapellenpräsentationen lieferte VOLKER STAAB (Berlin) zu seinem geplanten Kapellenbau. Ausgehend von der Überlegung, was eine Kapelle sei und dem Bestreben, die Topographie des ausgewählten Bauplatzes durch die Kapelle neu zu definieren, sei eine schlichte, nach oben hin offene Turmkonstruktion mit einer Lamellenfassade entstanden, die sich derzeit noch in der Realisierungsphase befinde. Staab und sein Team orientierten sich an der Architektur aus dem Bereich der Landwirtschaft. Insgesamt sei das Projekt ein Experiment, bei dem das Büro neue Wege beschreite, beispielsweise mit der computergestützten Visualisierung und Simulation des geplanten Baukörpers und seiner Einzelteile. Ergänzend legte Alexander Gumpp die potentiellen technischen Probleme dar. Einerseits sei die Beschichtung der Lamellen von großer Bedeutung, um diese gegen Umwelteinflüsse widerstandsfähig zu machen. Daneben stellen die Statik und der Abtrag der Windeinflüsse große Herausforderungen dar.

Im Anschluss wandte sich GERD AUFMKOLK (Nürnberg) der Landschaft und ihren Wegen zu und stellte die Bedeutung moderner Themenwege für das Pilgern heraus. Nach einer kurzen Geschichte der Landschaft als kulturell geprägter Natur präsentierte er weitere neue Formen der Kulturlandschaft, beispielsweise die Schaffung einer Energieagrarlandschaft durch das Aufstellen von Windrädern oder Photovoltaikanlagen auf landwirtschaftlichem Grünland oder die Anlage von Themenwegen in der Landschaft. Die letztgenannten seien für Pilger eine Art „Bildung to go“, die während des Pilgerns selbst erlebt und erlernt werde. Als neue Form des Themenwegs verortete Aufmkolk auch das Sieben-Kapellen-Projekt, das dem (Rad-)Wandernden durch seinen sakral-spirituellen Charakter eine Anregung zum Nachdenken gebe.

Mit dem Phänomen der Wallfahrt und der Motive, eine Wallfahrt zu unternehmen, setzte sich der Wallfahrtsbeauftrage des Bistums Bamberg, NORBERT JUNG (Bamberg), grundlegend auseinander. Er beschrieb vielfältige Formen von Wallfahrten, berichtete aus seiner eigenen Erfahrung und präsentierte aktuelle Möglichkeiten der katholischen Kirche, die Gläubigen mittels Wallfahrten zu erreichen. Diese reichten von der Stärkung des Zusammenhalts in einzelnen Pfarrgemeinden über die Herausforderungen der seelsorgerischen Betreuung von Pilgern an Wallfahrtszielen bis hin zur profanen Vermarktung in Ratgebern und Erfahrungsberichten.

Zum Abschluss der Tagung sprach Pfarrer HELMUT HAUG (Augsburg) über die Idee der Citykirchen, die er am Beispiel der Moritzkirche in Augsburg veranschaulichte. In der Moritzkirche wird das Citykirchenkonzept seit 2002 praktiziert. Die dahinterstehende Idee war, eine neue Form des Sakralraums mitten in der Stadt zu generieren, der sich nicht als starre Gemeinde, sondern als offener Raum für alle Gläubigen versteht. Zentral dabei ist die Überlegung, dass Gott ein mitgehender Gott ist, der keinen festen Raum braucht, um für die Gläubigen erfahrbar zu sein. Generell werde die auf dem Konzept fußende seelsorgerische Betreuung durch die Besucher von St. Moritz sehr gut angenommen, so Haug. Diese konzeptionellen Grundüberlegungen hat man auch bei der Neugestaltung von St. Moritz durch John Pawson berücksichtigt.

Konferenzübersicht:

Markwart Herzog (Irsee): Begrüßung

Siegfried Denzel (Wertingen) / Barbara Holzmann (Augsburg) / Hans Kaltner (Buttenwiesen): Grußworte

Peter Fassl (Augsburg): Einführung

Hans Engel (Friedberg) / Alexander Gumpp (Binswangen): Die Wegkapelle am Radweg von Offingen nach Gundelfingen

Wilhelm Huber (Betzigau) / Alexander Gumpp (Binswangen): Die Blaue Kapelle im Tal der Laugna zwischen Welden und Emersacker

Alen Jasarevic (Mering) / Alexander Gumpp (Binswangen): Die Wegkapelle am Radweg bei Pfaffenhofen

Frank Lattke (Augsburg) / Alexander Gumpp (Binswangen): Die Wegkapelle am Radweg bei Oberbechingen

Thomas Mayer (Frankfurt am Main) / Alexander Gumpp (Binswangen): Die Wegkapelle am Radweg bei Oberthürheim

Jan Hobel (London) / Alexander Gumpp (Binswangen): Die Wegkapelle am Radweg von Unterliezheim nach Finningen

Peter Fassl (Heimatpflege Bezirk Schwaben, Augsburg): Kunstpredigt. Sakrale Dimensionen der Gestaltung

Ulrich Kühnl (Neusäß): Sehnsuchtsort Alpen

Markwart Herzog (Irsee): Europäische Fußballwallfahrten

Angela Bachmair (Augsburg): Moderne Architekturikonen

Thomas Elsen (Augsburg): Kunstwerke als touristische Attraktion

Volker Staab (Berlin) / Alexander Gumpp (Binswangen): Die Wegkapelle am Radweg bei Kesselostheim

Gerd Aufmkolk (Nürnberg): Von der Landschaft und ihren Wegen

Norbert Jung (Bamberg): Wallfahrten heute

Helmut Haug (Augsburg): Citykirchen


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